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Über mich

Das Wichtigste in Kurzform

 

 

In aller Kürze: Was es über mich so zu sagen und zu erzählen gibt …

 

Gerhard Kuchta, geboren am 20. Mai 1955 in Wien (Österreich).

Wohnort: Wien (Österreich), österreichischer Staatsbürger (Europäische Union).

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Familie:

Beruf des Vaters: Technischer Angestellter (nun in Pension).
Beruf der Mutter: Bilanzbuchhalterin (Juni 2018 verstorben).

Ein Bruder, geboren 1963: selbständige Produktberatung/-vertrieb, Zoll- und Logistikexperte.

Zum zweiten Mal verheiratet.

2 Töchter (geboren 1984, 1986).
1 Stieftochter (geboren 1980).

1 (Stief-)Enkel.

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Ausbildung:

Volksschule (Linzer Straße 232, 1140 Wien)

Bundesrealgymnasium (BRG Astgasse, 1140 Wien – Matura 1973)

Berufsspezifische Ausbildung (Bankfachliche Ausbildung, IT, Organisationsausbildung, Business English, Führung und Leadership, Erwachsenentraining, Mietrechts- und sonstige Mieterbeiratsschulung, etc.)

Sprachen:

Deutsch (Muttersprache)

Englisch (Inlingua – Access to Professional English 2A)

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Grundwehrdienst:

6 Monate ab Oktober 1974 abgeleistet (Panzerjäger – Wiener Neustadt, Panzergrenadier – Großmittel)

Danach einige Waffenübungen – abgerüstet als Gefreiter

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Beruflicher Werdegang:

1973 – 1983 BAWAG (Bank für Arbeit und Wirtschaft AG, Wien):

Innenrevision,

Organisationsabteilung (Büroautomation, Anweisungswesen),

IT-Projekt (von teilweise manueller Abwicklung zu Österreich-weitem Real-time Online – verantwortlich für die Konzeption der Zahlungssysteme, die Beleglesung und den Kontoauszug. Begleitung der erfolgreichen Implementierung).

Auch Betriebsrat. 

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1983 – 1990 ÖVAG (Österreichische Volksbanken AG, Wien):

Organisationsabteilung (hauptsächlich Büroautomation).

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1990 – 2017 Bank Austria AG, Wien – Zahlungsverkehrsorganisation:

Erfolgreiche Unterstützung aller erforderlichen Maßnahmen im Rahmen großer Fusionen: Länderbank – Zentralsparkasse – GiroCredit – Creditanstalt Bankverein – Hypovereinsbank – Uni Credit.

Mitwirkung am Redesign zahlreicher Zahlungssysteme.

Stellvertretender Leiter der Abteilung „Prozess- und Qualitätsoptimierung“ (inkl. Controlling für die Zahlungsverkehrsprozesse der Bank Austria) bzw. „ZV-Strategie und Steuerung (Österreich & CEE)“ im Ressort Zahlungsverkehr der Bank Austria.

Federführender für die Zahlungsverkehrsstrategie. Vertreter der Bank Austria in nationalen Zahlungsverkehrsgremien.

 

Federführender für die Euro-Umstellung in den Zahlungsverkehrssystemen (inklusive neuer Nachrichtenstandards wie UN/EDIFACT), Kontoführungssysteme, Rechnungswesen und Umrechnung/Rundung (Konzeption für die Bank Austria und für alle österreichische Banken).

Sprecher der österreichischen Banken für dieses Thema gegenüber der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank etc., Vortragender bei etwa 150 Konferenzen, Projektsteuerungssitzungen und anderen Meetings.

Experte für die Entwicklung in Zahlungssystemen im Bank Austria Retail Process Management.

Experte für die technischen Erfordernisse aus der EU-„Directive on Payment Services“ (PSD) und bezüglich der „Single Euro(pean) Payments Area“ (SEPA).

 

November 2008: Abänderung des Dienstverhältnisses. Formal immer noch Bank Austria-Mitarbeiter, aber de facto freigestellt („Golden handshake“ aus Rationalisierungsgründen – weil zwar immer sehr geschätzt, aber andererseits auch ziemlich teuer und unbequem / visionär)

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Seit 1.6.2017 in Pension.

 

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Ehrenamtliche Tätigkeit:

Während der Schulzeit meiner Töchter war ich für einige Jahre Klassen-Elternvertreter und auch Peer in der Suchtprävention.

Mitglied im Mieterbeirat des Hugo Breitner Hofes, einer der größten Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien (wie sie sagen: die größte Hausverwaltung Europas). Bereits davor auch ein paar Jahre im Mieterbeirat für die städtische Wohnhausanlage Gemeindeberggasse 10-24 (1130 Wien).

Gründer und Vorsitzender der Demokratischen Alternative, einer kleinen und „ganz anderen“ politischen Partei. 

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Hobbys:

Politik – mit Schwerpunktsetzung auf Menschen-, Bürger- und Mieter-Rechte, Befürworter der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Sozialsystemen, Ökologie und Politik.

Mitwirkung in zahlreichen Communities/Internet-Foren und auf Social Media – auch im Erotikforum.

Schriftstellerei.

Konzeptentwicklung für verschiedene Themen (z.B. einer alternativen Verfassung für die Europäische Union, eines TV-Sendeschemas) und von (Brett-)Spielen – auch das Spielen selbst (nicht nur Eigenentwicklungen, sondern vor allem Tarock XXer-Rufen).

Video(-schnitt und -vertonung), Fotografie (z.B. Gewinner des UniCredit Group-Photowettbewerbs „2 years together“ – ebenso Erotikfotografie und Fotobearbeitung/Photo-Arts).

Reisen (siehe auch die Video- und Foto-Sammlung auf dieser Seite). Wandern bzw. Spazierengehen.

Quiz(duell) – unter anderem auch recht erfolgreicher Teilnehmer bei der österreichischen “Millionenshow”.

Keyboard, Musik – an einer breiten Palette interessiert: Von altgriechischer Pentatonik bis zu den Hits von heute, mit wenigen eher atonalen Ausnahmen – Klassik wie Oper, Konzerte, ECHTE Volksmusik, Bigband, Jazz, Musical, Filmmusik, …

Kino, Theater, Kabarett.

Bildende Kunst (Ausstellungsbesuche).

Webdesign (siehe die hier geschaffene Seite und die selbst erstellten, die hier verlinkt sind).

Tanzen (bis zum Leistungsabzeichen in Gold im Gesellschaftstanz und Rock ’n‘ Roll).

Kochen.

“Family-Business”.

Das meiste davon durchaus gerne – aber leider viel zuwenig oft (bzw. sogar schon lange nicht)!

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Sport:

Nordic walking, Laufen, Micro Scooter-Fahren, Schifahren (Alpinschi und Langlaufen), Wasserschifahren, Bowling, Bogenschießen, Luftgewehr- und Luftpistolen-Schießen, Mini(atur)golf, Badminton, Tischtennis, Tennis, Eislaufen, Radfahren, Go kart, etc.

Das meiste davon durchaus gerne – aber leider viel zuwenig oft (bzw. sogar schon lange nicht)!