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Schriftstellerei

Schon seit der Kindheit ein Faible

 

Das geschriebene und gesprochene Wort zählt zu meinen Stärken.

Böse Zungen behaupten: Viel stärker als der Durchschnittsbürger aushält. Man nannte mich auch den „Marcel Proust des Zahlungsverkehrs“.

Und ein kleiner Hinweis: Da ich vor allem in den heiteren Gedichten auch oft im Dialekt schreibe und Phantasie-Worte verwende, kann bei den von GTranslate verzweifelt angestellten Übersetzungsversuchen auch ziemlicher Blödsinn herauskommen. Von den ungereimten Reimen ganz zu schweigen. Da kann das Übersetzungsprogramm nichts dafür – das geht auf meine Kappe! 

Zugegeben, Keyboard spiele ich nur wenn ich auf unsere Nachbarn böse bin, malen (d.h. mahlen) kann ich bestenfalls Kaffee und das Singen ist mir laut Genfer Konvention als biologischer Kampfstoff ausdrücklich verboten.

Aber das geschriebene und gesprochene Wort ist – in vielfältiger Form – ganz „mein’s“.

 

Was gibt es diesbezüglich zu lesen?

Die Alternative

Eine öffentliche Angelegenheit

Evangelium – ein wenig verspätet

Eine wundersame Geschichte über einen wunderlichen Menschen

 

Die Frau Sopherl

Ansichten aus dem Gemeindebau

Weihnachtskeks

Geschreibsel – mal so, mal so – zur Weihnachtszeit

Lyrik

Kann aber auch nahe an der Prosa entlang schleichen

Euro-Umstellung in der Praxis

Nicht nur von mir unerwartete Bestseller

Satire / Humor

Lachen ist angeblich gesund