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Der Duft auf Deiner Haut

der duft auf deiner haut, er neckt den abendwind
die augen aus dir leuchten wie sonst nur sterne sind
hände, finger streichen, kosen so unendlich zart
wie wasser weich und schmeichelnd auf ganz besondre art
lippen flüstern leise - ehe ein kuß sie schließt
das blut, es wallt und siedet, wenns durch die adern fließt
zwei körper sich verweben wie sommergras mit haar
und ringsum jäh verschwindet die welt um dieses paar

 

Beitragsbild: (c) Pixabay

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