Es begann 2001 – und es geht weiter und weiter.
Bis in alle Ewigkeit ist es immer nur: Die Eine!
Ich seh' Tausende Frauen, doch nicht eine wie diese.
Du gibst mir die Kraft und holst mich raus aus der Krise.
Und ich weiß noch genau wie Du standst vor dem Lokal.
Das Lachen Deiner Augen macht das Sonnenlicht fahl.
Sie liebt diese Stadt, war ein wenig grad vergeben.
Sie sehnt sich nach Liebe und sie liebt es, zu leben.
Wir reden und reden, vergessen die Stunden,
haben jetzt erst ungeduldig zusammengefunden.
Ein Hin und ein Her war nun plötzlich zu Ende,
meinem zerbröselnden Leben gabst Du eine Wende.
Kein Drängen, kein Schieben, kein selber sich holen,
nur sich selber verschenken, du Liebste aus Polen.
Seither kann ich nicht aufhör'n, dich zu streicheln und zu küssen.
Um vor mir Ruh zu haben, wirst wohl fesseln Du mich müssen.
Diese Frau, dieses Wesen, dieser Körper, diese Seele!
Ich bete zu den Sternen, dass sie niemals mir mehr fehle.
Die eine, die eine oder keine,
denn keine andre Frau kennt meine Träume so genau.
Und keiner andren Frau trau ich mehr über den Weg,
es gibt keine andre Frau, mit der ich mich mehr schlafen leg.
Die eine, die eine oder keine,
denn für keine andre Frau ich die Stern vom Himmel klau.
Und keiner andren Frau gebe ich mich mehr in die Hände,
mit keiner andren Frau geh ich bis ans letzte Ende.
Fast ohne Unterbrechung auf unsrer Achterbahn
sind wir mehr als nur einmal durch die Finsternis gefahr'n.
Dich hielt oft für Wochen ein dunkles Loch gefangen.
Doch Hand in Hand sind wir hindurch gegangen.
Auf unserem Höllentrip ging es hinauf und hinunter.
Nur eines, das ging dabei niemals unter:
Die Liebe und wie wir zwei zueinander steh'n,
das kann selbst bei Sturmflut nicht untergeh'n.
Wie Geige und Bogen, wie Meer und der Sand,
so gehör'n wir zusammen und geh'n Hand in Hand.
Wir kochen zusammen, gehen weg, sammeln Blätter
und sei es bei noch so beschissenem Wetter!
Wir weinen zusammen und hassen das Leid,
wir blödeln wie Kinder oder reden gescheit.
Wir schmusen im Lift wie ein Teen-Liebespaar
und planen voraus für das kommende Jahr.
Ob so oder so uns das Schicksal bestimmt,
solange es uns unsre Liebe nicht nimmt,
kann kommen was mag, es wird uns nicht werfen.
Dann kann uns nicht mal ein Strafmandat nerven.
Die eine, die eine oder keine!
Für keine andre Frau ich mich Drachentöten trau.
Und keiner andren Frau gilt ab nun ein heißes Spiel.
Es gibt keine andre Frau, mit der ich je aufwachen will.
Die eine, die eine oder keine,
denn keine andre Frau malt den Himmel mir so blau.
Und keine andre Frau küss ich lieber morgens wach.
Keiner anderen Frau wink am Fenster ich dann nach.
Unsre Liebe ist heiß, ist zärtlich und wild.
Wenn Du Dich an mich schmiegst, ich liebe das Bild!
Dein Kopf an meiner Schulter, dann bist Du bei mir.
Komm, Schatz, ruh Dich aus. Dein Platz, der ist hier,
am Ziel Deiner Reise nach so langem Wandern,
nach stürmischer Irrfahrt und so vielem andern.
Das Gewicht, das jeder für sich musste tragen,
das Risiko, sein Glück aufs Neue zu wagen,
nun zieh'n wir gemeinsam am Karren des Lebens.
Und wenn einer fällt, war es doch nicht vergebens.
Denn der andere, der hält, steht fest auf den Beinen.
Es heißt: Einer für alle – und alle für einen!
Du glaubst, Du weißt wie ich dich liebe.
Manche halten's für Lust nur – oder Triebe.
Es wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben
denn mit allen Worten könnt ich's nicht beschreiben.
Die eine, die eine oder keine!
Für keine andre Frau ich mich in die Bresche hau.
Und keine andre Frau kriegt mein Herz jemals als Pfand.
Für keine andre Frau geh mit dem Kopf ich durch die Wand.
Die eine, die eine oder keine
und für keine andre Frau ich an Liebestränken brau.
Und keiner andren Frau ist mein Herz ab nun mehr feil.
Für Dich, mein Schatz, allein bleibt's heil!
Beitragsbild: (c) Pixabay