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Dieser konvertierte Super 8-Film aus dem Jahr 1975 stellt einen Meilenstein in meinem filmischen Werken dar (was man ihm sicher nicht anmerkt).

Damals war ich nämlich Mitglied im KdKÖ (Klub der Kinoamateure Österreichs) – trotz meiner Zugehörigkeit zu dieser Zeit einer der besten.

Dieser Klub veranstaltete 1x jährlich einen Besprechungsabend für Urlaubsfilme der Mitglieder. Während ich diesen „Schinken“ präsentierte, setzte sich Erwin Herzfeld (die Seele des Klubs) neben mich und zerfetzte das Machwerk nach Strich und Faden. Zuletzt sagte er: „Na, für den dritten Film gar nicht so schlecht!“

Herzfeld hatte recht – zumindest mit der Kritik vorher. Und so viel wie damals in knapp 30 Minuten habe ich über das Filmen seither sicher nicht mehr gelernt.

DANKE!

Und: Ja, ich weiss, die Kommentare sind noch schlimmer als die Kameraführung. Nur: DAMALS wusste ich das noch nicht …

Ich hoffe, zumindest ein kleiner Fortschritt ist von damals auf heute feststellbar.

Na ja, zumindest die Kommentare lasse ich nun ganz weg!

 

 

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