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Die Frau Sopherl

Ansichten aus dem Gemeindebau

 

Nein, das auf dem Bild ist nicht die Frau Sopherl! Das ist meine Tante Eva.

Aber obwohl die Frau Sopherl vom Typus her so ähnlich sein könnte wie Tante Eva (die auch Mitglied in unserem Mieterbeirat ist), hat sie mit dem nachfolgenden Geschreibsel nichts zu tun. Das ist ebenso meine eigene Schöpfung wie die Kunstfigur der Frau Sopherl in diesen Rahmenhandlungen selbst.

Die Frau Sopherl schreibt, was ihr auf dem Herzen liegt – oder sich auf ihren Magen schlägt.

Über das, was sich halt so tut, im von ihr heißgeliebten Wiener Gemeindebau, in dem sie lebt. Mit etwas Zwinkern … oder, wenn man genau hinschaut, auch etwas weniger Zwinkern.

Die Frau Sopherl bittet dabei um Nachsicht, dass sich das eine oder andere Detail aus den hyster…, nein, historischen Geschreibseln mittlerweile geringfügig geändert hat – zum Beispiel die Polstersesserl-Besetzung in unserer Wiener Stadtregierung. Dass sich damit vieles nicht automatisch mit-verändert hat, dafür kann sie nix. Auch ein paar Homepage-Inhalte wurden modifiziert. Ob zum Besseren, bliebe zu prüfen. Aber damals, als sie sich die Tintenkleckse von der Leber gepinselt hat, damals war das alles so. Ihr Wort darauf!

Warum hier, und nicht auf der Mieterbeirats-Homepage?

Zwar würde man es oft gar nicht glauben, aber: Die auf der Mieterbeirats-Homepage abgebildete Kommunikation ist durchaus ernst gemeint. Die Berichterstattung dort verschreibt sich der Sachlichkeit, während hier hingegen auch die REINE SATIRE Platz hat.

Viel Spaß beim Lesen!

Mit- oder Nachdenken ist ausdrücklich NICHT VERBOTEN!